Mittwoch, 8. September 2010

Basilikum

Der Herbst klopft an die Gartenpforte.

Wir waren so stolz auch unseren mächtigen Basilikum-Busch, doch so langsam scheint ihm das Wetter zu „nass-kalt“ zu werden.

Also heißt es: retten was zu retten ist und abernten.

Aber was dann damit tun?

Ich habe versucht das Basilikum zu trocknen, aber die ledrigen Blätter trocknen nur wiederwillig langsam und verfärben sich dabei ins unansehnlich braune.
Daher ist die Idee vom Kräutersalz erst einmal verworfen. Oder habt Ihr vielleicht einen Tipp?

Für eine andere Verwendung kam mir gestern als ich auf meine Neuerwerbung (eine Nudelmaschine) blickte eine Idee.
Basilikumnudeln!
Lecker – haltbar - tolles Geschenk für Weihnachten ;-)

Die zweite Idee kam mir dann bei der Zubereitung der ersten selbstgemachten Testnudeln.
Basilikumöl!
Im Doppelpack angewendet oder verschenkt, bestimmt eine tolle Sache.

3 Kommentare:

  1. Ich habe meinen Basilikum auch geerntet, kleingehackt, mit Oel bedeckt und in kleinen Schalen eingefroren. Später kann ich dann Pesto oder sonstiges frisch daraus machen.

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  2. Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.

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  3. Hallo,
    einfrieren werd ich dann auch mal probieren, in Öl eingelegt verliert es dabei bestimmt nicht soviel Aromen. Danke für den Tipp :-)

    Ein Dörrgerät besitze ich (noch?) nicht. Habe ja derzeit bis auf Kirschen und Trauben noch kein Obst im Garten. Bin mir aber auch noch nicht sicher ob der Energieaufwand dieser Geräte nicht viel zu hoch ist.
    Irgendwie stehe ich diesen Teilen noch immer skeptisch gegenüber, gerade jetzt wo wir etwa bewusster auf unseren Energieverbrauch achten.
    Aber wer weiß... vielleicht doch noch irgendwann.

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