Donnerstag, 6. Mai 2010

auch hier - Löwenzahnsirup

Eigentlich wollte ich letzte Wochen noch einen Bericht über unsern selbstgemachten Löwenzahnsirup schreiben, bin jedoch nicht dazu gekommen.
Doch in dieser Woche findet man überall Berichte über Sirup, Honig und Salate.

Das Rezept des Sirups scheint immer in etwa das gleiche zu sein.

Wir haben zwei Doppelhände Blüten (mit Grünzeug) in einem Liter Wasser kurz aufgekocht, 24 Stunden ziehen lassen (dabei fand ich den Geruch übrigends ganz scheußlich während meinem Männle das nichts ausmachte). Dann abseihen, erwärmen und 1Kilogramm Zucker sowie einen Spritzer Zitronensaft in die Flüssigkeit einrühren/auflösen. Wir haben altbestände unseres braunen Teezuckers und einen Rest braunen Kandis genommen. Nun zum Sirup einköcheln lassen und dann heiß in Gläser abfüllen.

Ich dachte es wäre was ganz besonderes, aber in Gartenblog-Kreisen scheint es gerade der Renner zu sein. Nun denn im Bekanntenkreis sind alle ganz gaspannt und wollen auch ein Glas zum probieren. Da werden wir wohl noch etwas mehr nachköcheln müssen :)


Hier ein paar Links aus andern Blogs....
http://www.hobby-garten-blog.de/rezept/6553-loewenzahngelee-und-loewenzahnhonig.php#comments

http://sorgenlos.wordpress.com/2010/05/04/lowenzahnsirup-lowenzahnhonig/

http://mauerblumen.blogspot.com/2010/05/lowenzahnbluten.html

http://mauerblumen.blogspot.com/2010/05/lowenzahnbutter.html

3 Kommentare:

  1. http://www.leidenschaft-garten.de/archives/921

    Hier bin ich freundlicher weise verlinkt worden :)

    Und dort gibt es noch weiteres über Löwenzahn.
    http://www.leidenschaft-garten.de/archives/924

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  2. Der Sirup ist eine tolle Idee.
    Zu deiner Frage: Bärlauch wird nicht giftig nach der Blüte, allerdings wird er an Geschmack verlieren. VG

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  3. In letzter Zeit wird viel über die "Pusteblume" geschrieben. Im Großen und Ganzen sind es immer die gleichen Geschichten: Rezepte zur Zubereitung von Löwenzahn, zwischendurch ein paar Tips von Unkrautbekämpfern, etwas Biologie. Das war's dann aber auch schon. Bei Nervenruh sieht das aber anders aus: Er saß mit seiner Gitarre in der Küche, hat ein kleines, selbstgebasteltes Liedchen über den Löwenzahn geträllert und das Ganze mit dem Mikrophon des Headsets aufgenommen. Das rauscht zwar ein wenig, aber man kann's schon verstehen. Horch doch mal rein. Solch einen Löwenzahn-Beitrag gibt's nur einmal!

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